kolle-mate …

ist eine Mate-Limo, die aus Wasser, Rübenzucker, Mate-Aufguss, Koffein, Zitronensäure und Kohlensäure besteht. kolle-mate ist bio-zertifiziert gemäß der EG-Öko-Verordnung. Erhältlich ist sie in 0,5er und 0,33er Flaschen.

Die Herstellung …

ist etwas besonders, denn für jede Abfüllung wird die Mate frisch aufgebrüht. Auf diese Weise bleibt der Geschmack einer frisch aufgegossenen Mate am besten erhalten. Der Mate-Auszug im richtigen Verhältnis mit Wasser, Kohlensäure, Zucker, Zitronensäure und Koffein versetzt – und fertig ist die kolle-mate.

Erva Mate …

entstammt dem Mate-Strauch und ist in den subtropischen Regionen Südamerikas zuhause. Dessen Blätter und kleine Äste werden schon seit Jahrhunderten für tee-ähnliche Aufguss-Getränke genutzt. Grün und ungeröstet ist die Mate, die wir für kolle-mate verwenden. Angebaut, geerntet und gehandelt wird sie von kollektiv organisierten brasilianischen Kleinbäuer*innen.

Wasser …

ist die Hauptzutat für kolle-mate. Das Wasser entspringt dem hauseigenen Brunnen unseres Abfüllers und wird auch als Quellwasser bezeichnet.

Zucker …

wird aus Zuckerrüben gewonnen, angebaut von einer süddeutschen und weitestgehend unabhängigen Bioland-Erzeugergemeinschaft. Der Zuckergehalt beträgt 5,0 g je 100 ml. kolle-mate ist ein kalorienreduziertes Erzeugnis, weil sie weniger Zucker enthält als durchschnittliche Limonaden.

Übrigens, wir könnten Rohrzucker oder Agavensirup aus Übersee verwenden statt Rübenzucker, beides wäre auch viel kostengünstiger – jedoch nicht hinsichtlich der CO²-Bilanz, auf die es uns ebenfalls ankommt.

Koffein …

beziehen wir aus Bio-Kaffee, genauer: Das Koffein bleibt bei der Herstellung des entkoffeinierten Kaffees als Produkt der Entkoffeinierung übrig und kann dann wiederverwendet werden. Mit 20 mg je 100 ml kolle-mate liegt ein erhöhter Koffeingehalt vor. Das Koffein selbst wird in Italien produziert bzw. mit Hilfe des CO²-Verfahrens gewonnen.

Zitronensäure …

ist ein Produkt der industriellen Fermentation zuckerhaltiger Rohstoffe wie Melasse und Mais. Näheres zur Gewinnung der Zitronensäure findet Ihr auch hier. Bei dieser Zutat besteht unserer Meinung nach noch Optimierungsbedarf, da möglichst alle für kolle verwendeten Zutaten direkt der Landwirtschaft entspringen sollen.